Autsch! Beim Herumspielen mit der elektrischen Sitzverstellung klemmte sich ein Kind in einem Auto in Gallneukirchen die rechte Hand so ein, dass es aufwendig von der Feuerwehr befreit werden musste.
Ein etwa zehnjähriges Kind war aus bisher ungeklärter Ursache, vermutlich jedoch beim Spielen mit der elektrischen Sitzverstellung, mit der rechten Hand so unglücklich im Beifahrersitz eines PKWs eingeklemmt, dass der Sitz nicht mehr verstellt werden konnte.
Notarzt gab ihm Schmerzmittel
Die Einsatzkräfte gingen äußerst vorsichtig und behutsam vor, da das Kind starke Schmerzen hatte. Zunächst versorgte der Notarzt das Kind mit Schmerzmitteln, um die Rettung möglichst schonend durchführen zu können. Parallel betreuten die Rettungskräfte die Eltern und ein weiteres Kind.
Beifahrertür musste ausgebaut werden
Um das eingeklemmte Kind zu befreien, musste die Feuerwehr die Beifahrertür des Fahrzeugs ausbauen und spezielle technische Hilfsmittel einsetzen. Nach rund 30 Minuten intensiver Arbeit gelang es schließlich, das Kind aus der misslichen Lage zu befreien. Es wurde zur weiteren Versorgung an den Rettungsdienst und den Notarzt übergeben.
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