Slalom-Wochenende

Drei Ausfälle und ein zufriedener Mellauer in Levi

Vorarlberg
24.11.2024 17:25

Nichts zu lachen gab es am Sonntag für Vorarlbergs Weltcupstarter Johannes Strolz und Christian Hirschbühl beim Heimrennen in Gurgl. Und auch für Youngster Moritz Zudrell endete der Arbeitstag im finnischen Levi nicht wie erhofft. Mit Jakob Greber konnte aber zumindest ein Vorarlberger einen positiven Strich unter das Wochenende ziehen.

Ein gebrauchter Sonntag war es für Vorarlbergs Slalom-Duo beim Weltcup in Gurgl. Johannes Strolz und Christian Hirschbühl fädelten im ersten Lauf ein und blieben damit wie schon beim Auftakt im finnischen Levi ohne Punkte.

Christian Hirschbühl fädelte in Gurgl ein... (Bild: GEPA pictures)
Christian Hirschbühl fädelte in Gurgl ein...
... und musste wie schon in Levi auf ein Antreten im zweiten Durchgang verzichten. (Bild: GEPA pictures)
... und musste wie schon in Levi auf ein Antreten im zweiten Durchgang verzichten.
Ein Einfädler stoppte auch Johannes Strolz... (Bild: GEPA pictures)
Ein Einfädler stoppte auch Johannes Strolz...
... der damit weiter auf die ersten Saisonpunkte wartet. (Bild: GEPA pictures)
... der damit weiter auf die ersten Saisonpunkte wartet.

Bangen um Startnummer
Apropos Levi: Nachdem Moritz Zudrell dort am Samstag beim ersten Europacup-Slalom der Saison noch auf Rang 15 gefahren war, kam am Sonntag das Aus in Lauf eins. „Ich bin einfach im Steilhang weggerutscht“, sagte der 19-jährige Silbertaler, der bereits davor vom Wind im Flachstück nicht begünstigt war und bis zur ersten Zwischenzeit viel Zeit verloren hatte. „Ich hoffe nur, dass ich mich in den Top-30 der Startliste halten kann.“

Steigerung im Flachen 
Deutlich besser lief es für Jakob Greber. Der Mellauer, der am Samstag auf Rang 17 gefahren war, fuhr am Sonntag als 15. erneut in die Punkte. Auf Sieger Oscar Sandvik (Nor), der von Zwischenrang 24 ganz nach vorne fuhr, fehlten dem 21-Jährigen 1,15 Sekunden – auf Rang acht gerade mal 0,49 Sekunden.

„Generell bin ich mit meinem Saisonauftakt schon zufrieden. Besonders positiv ist, dass ich mich im Flachen verbessern konnte“, analysierte der Head-Pilot, für den es am kommenden Wochenende mit zwei FIS-Riesentorläufer in Hippach weitergeht.

Simon Rueland präsentierte sich erneut stark. (Bild: GEPA pictures)
Simon Rueland präsentierte sich erneut stark.

Kaderloser Rueland erneut top
Bester Österreicher in Levi wurde wie schon am Samstag der kaderlose Tiroler Simon Rueland. Nach Platz drei im ersten Rennen reichte es im zweiten Rennen für Platz fünf (+0,36).

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