Kein Vergleich

Orgasmus-Päpstin bleibt weiter hart, will Prozess

Die selbst ernannte Orgasmus-Päpstin will auch in Oberösterreich wieder an Schulen arbeiten und lässt es deshalb auf einen Prozess ankommen.

(Bild: Horst Einöder/Flashpictures)

Als Orgasmus-Päpstin machte sie vor knapp einem Jahr Schlagzeilen und sorgte für viele Diskussionen. Die gelernte Lehrerin lässt sich nicht so leicht unterkriegen und will ihre Entlassung als Volksschullehrerin weiter vor Gericht bekämpfen. Und nicht nur das, wie sie in der „Krone“ verrät.

Vor knapp einem Jahr machte der Fall sogar internationale Schlagzeilen: Monika Ring (damals 47), Volksschullehrerin in einem kleinen Mühlviertler Ort, wurde fristlos entlassen. Der Grund: In sozialen Medien wollte sie Menschen als selbsternannte Orgasmus-Päpstin zu einem erfüllten Sexleben verhelfen – ganz ohne Pornografie.