Social-Media-Hit

Dubai-Schokolade made in Tirol hofft auch auf Hype

Mathias Mölk (links), Leiter der Lebensmittelherstellung bei MPreis, und Geschäftsführer Ingo Panknin mit ihrer Tiroler Dubai-Schokolade.

(Bild: MPREIS/Thomas Pichler)

Der Hype um die zuckersüße Nascherei aus dem Emirat Dubai ebbt nicht ab. Immer mehr heimische Süßwarenhersteller und Bäckereien versuchen sich an der Rezeptur für Dubai-Schokolade. Auch die Tiroler Bäckerei Theresa Mölk. Ihre Kreation wird diese Woche vorgestellt. 

Sie schmeckt extrem süß und ist mit einer Creme aus Pistazien und Kadayif (orientalische Teigfäden) gefüllt. Die Dubai-Schokolade mutierte zum Hit auf Social Media. Das Original stammt – wie der Name sagt – aus Dubai. Dieses wird etwa auf der Verkaufsplattform willhaben.at schon mal um 50 Euro für eine 100-Gramm-Tafel gehandelt.

Die Auflage der Tiroler Kreation ist limitiert. 

(Bild: MPreis/Thomas Pichler)

Handgeschöpfte Variante
Mittlerweile versuchen sich immer mehr europäische Süßwarenhersteller und Konditoreien an der gehypten Süßigkeit. Auch der Tiroler Lebensmittelhändler MPreis mit seiner hauseigenen Bäckerei Therese Mölk legt nun eine eigene und handgeschöpfte Kreation vor. „Damit wir unseren Kundinnen und Kunden das einzigartige Geschmackserlebnis ermöglichen können, haben wir eine hauseigene Dubai-Schokolade entwickelt“, erklärt Mathias Mölk, Leiter der Lebensmittelherstellung bei MPreis.

In Innsbruck wird zum Schoko-Verkauf geladen
Wie viel von der süßen Versuchung produziert wurde, daraus machen Mölk und MPreis-Geschäftsführer Ingo Panknin ein Geheimnis. Wohl aus Kalkül: Denn die Dubai-Schokolade made in Tirol kommt nicht einfach in den Handel, sondern wird am Donnerstag (28.11.) im Rahmen eines Pop-up-Verkaufs im Kaufhaus Tyrol in Innsbruck unters Volk gebracht.

Die Auflage ist limitiert, der Preis wird mit 9,99 Euro pro Tafel angegeben. Panknin und Mölk versprechen Gaumenfreuden – und hoffen wohl auf einen Dubai-Effekt mit ihrer Tiroler Interpretation des Social-Media-Hits.