Großer Zuspruch für das „Winterwunder Mörbisch“ auf der Seebühne. Landeshauptmann Hans Peter Doskozil spricht von einem „Leuchtturm für den Wintertourismus im Burgenland“.
Am Samstag wurde das „Winterwunder Mörbisch“ eröffnet, und auch gestern strömten Tausende Besucher zur Seebühne, um die Lichtershow rund um die größte Weihnachtskrippe der Welt zu bestaunen. „Es war ein großartiger Auftakt, der unsere Erwartungen übertroffen hat. Erleben zu dürfen, wie die Menschen die einzigartige Atmosphäre genießen, zeigt, dass sich all die Arbeit und Mühe wirklich gelohnt haben“, so Didi Tunkel, Geschäftsführer des Burgenland Tourismus. „Es ist wunderbar zu sehen, wie sich das Winterwunder zu einem Ort entwickelt, an dem Kinder und Erwachsene gleichermaßen staunen und lachen können.“ Das können sie noch bis 5. Jänner tun, das Spektakel findet jeweils Freitag, Samstag und Sonntag statt.
Hohe Erwartungen erfüllt
Landeshauptmann Hans Peter Doskozil ist vom Projekt angetan: „Mit dem Winterwunder Mörbisch ist etwas Außergewöhnliches entstanden. Es wurde ein Leuchtturm für den Wintertourismus geschaffen, der das Burgenland auch in den kommenden Jahren bereichern wird.“
Ein Abenteuer für Jung und Alt
Besonders wohl auf dem Areal dürfen sich die kleinen Gäste fühlen. Täglich von 15 bis 18 Uhr bieten ihnen die Kinderfreunde Burgenland ein buntes und abwechslungsreiches Programm. Singen, Basteln, spannende Spiele und gemeinsames Malen sorgen für fröhliche Stimmung und verkürzen die Wartezeit bis zum Weihnachtsfest. Das Kinderprogramm findet drinnen und im Freien in einem liebevoll gestalteten, abgeteilten Bereich statt.
Noch mehr Zauber
Nach zwei Auftritten kann auch schon festgestellt werden, dass die tägliche Zaubershow „Magic Experience“ um 18 Uhr mit Magier Sven Alexiuss ein Renner beim Publikum ist. Am 1. Dezember werden beim „Krone“-Familientag noch mehr Familien mit einem tollen Programm willkommen heißen werden. „Es ist wunderbar zu sehen, wie sich das Winterwunder zu einem Ort entwickelt, an dem Kinder und Erwachsene gleichermaßen staunen und lachen können“, so Tunkel.
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