Noch immer kämpfen viele Menschen mit den Folgen der Teuerungen und hohen Energiekosten. Gemeinsam können wir helfen – neben Spenden durch Geschenke mit Sinn und den Umgekehrten Adventkalender.
Am Monatsende die Miete oder die Energiekosten nicht zahlen zu können, vor diesem Problem stehen regelmäßig rund 335.000 Menschen in Österreich – Familien, Pensionisten, Alleinerzieherinnen. „Wir versuchen, in finanziellen sowie sozialen Notlagen möglichst schnell und unbürokratisch zu helfen“, erklärt dazu Doris Anzengruber. Sie leitet die Caritas-Sozialberatung in Wien, eine von 71 Sozialberatungsstellen in ganz Österreich.
Erlös schenkt Menschen in Not Wärme
Helfen kann man aber nicht nur durch Spenden für die gemeinsame Aktion von „Krone“ und Caritas, sondern auch durch die Initiative „Schenken mit Sinn“. Online kann man auf der Seite schenkenmitsinn.at für eine Spende von 30 Euro drei Weihnachtsbillets inklusive einer weihnachtlichen Geschichte erwerben. Und es gibt auch etwas Wärmendes.
Nämlich die beliebten Socken im „Funken Wärme“-Design (zwei Paar um 19,80 Euro). Durch den Kauf der Produkte schenken Sie zweifach Freude. Einerseits dem Beschenkten und andererseits Menschen in Not – denn der Erlös der Produkte kommt unserer Hilfsaktion zugute.
Ein etwas anderer Adventkalender
Eine weitere Möglichkeit, Gutes zu tun, ist der Umgekehrte Adventkalender. Im Gegensatz zu einem klassischen Adventkalender öffnet man nicht täglich ein Türchen und nimmt etwas heraus. Vielmehr macht man jeden Tag ein kleines Geschenk und legt es in eine Schachtel, eine Box oder einen Korb.
Das können beispielsweise haltbare Lebensmittel wie Nudeln, Hygieneartikel (Duschgel oder Zahnpasta), Süßigkeiten, wärmende Socken oder ein Schal sein. Zu Weihnachten gibt man den Adventkalender mit den 24 Gaben dann in einer Caritas-Einrichtung in der Nähe ab.
Eine Anleitung zum Mitmachen, eine Liste, welche Sachspenden benötigt werden, und alle Abgabestellen auf der Seite von füreinand’ – Österreichs Community für Mitmenschlichkeit der Caritas – unter fuereinand.at. Danke für Ihre Unterstützung, liebe Leserinnen und Leser.