Vor Weihnachtskonzert

Kate sorgt mit berührender Geste für Gänsehaut

Royals
25.11.2024 08:45

Prinzessin Kate hat zu ihrem traditionellen Weihnachtskonzert Überlebende des Massakers von Southport eingeladen. Wie der Kensington-Palast bestätigte, sollen Kinder, die den Angriff von Ende Juli überlebten, am 6. Dezember zu dem Weihnachtslieder-Konzert in die Londoner Westminster Abbey kommen.

Für Kate ist es bereits das vierte Weihnachtskonzert, zu dem sie einlädt. Die Frau des britischen Thronfolgers Prinz William hat seit dem Konzert im vergangenen Jahr schwierige Zeiten durchmachen müssen.

Zuerst wurde sie am Unterleib operiert, und dann wurde auch noch Krebs bei ihr diagnostiziert. Ihren royalen Verpflichtungen konnte sie monatelang nicht nachkommen. William bezeichnete das Jahr kürzlich als „wahrscheinlich das schwierigste“ seines Lebens.

Kate besuchte Familien der Opfer
Bereits im Oktober hatte Kate gemeinsam mit William die Familien der Southport-Opfer sowie Überlebende besucht. Es war der erste offizielle Termin, den sie mit ihrem Mann wahrnahm, nachdem sie ihre Krebsdiagnose bekanntgegeben hatte.

Prinzessin Kate besuchte im Oktober die Familien der Southport-Opfer. Es war der erste offizielle Termin, nachdem die 42-Jährige ihre Chemotherapie abgeschlossen hatte. (Bild: APA/AFP/POOL/Danny Lawson)
Prinzessin Kate besuchte im Oktober die Familien der Southport-Opfer. Es war der erste offizielle Termin, nachdem die 42-Jährige ihre Chemotherapie abgeschlossen hatte.

Zuvor hatte sie sich nur kurz bei der Geburtstagsparade von König Charles III. auf dem Balkon des Buckingham-Palasts gezeigt. Ein ähnlicher Auftritt folgte kürzlich beim nationalen Gedenken für die Gefallenen der Weltkriege und anderer Konflikte zum Remembrance Sunday.

Drei Mädchen erstochen
Bei der Messerattacke auf einen Taylor-Swift-Tanzkurs in Southport nahe Liverpool waren drei kleine Mädchen im Alter von sechs, sieben und neun Jahren von einem Angreifer erstochen worden. Der Täter, ein junger Mann, steht inzwischen wegen Mordes und weiterer Vorwürfe vor Gericht.

Die Tat hatte in Großbritannien zu großem Entsetzen geführt, auch Taylor Swift hatte sich bei Instagram schockiert zu Wort gemeldet.

Rechtsextreme Krawallmacher hatten Falschinformationen über den Angreifer zum Anlass für Ausschreitungen genommen, die das Land tagelang in Atem hielten. Polizei und Justiz reagierten mit harter Hand. Hunderte Randalierer wurden inzwischen zu Haftstrafen verurteilt.

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(Bild: kmm)



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