„Heute gehen wir aus“, grölte George Russell nach seinem Sieg in Las Vegas in Richtung seiner Box. Bleibt nur die Frage, wo ... Während sein Teamchef Toto Wolff nämlich gerne den Flieger nach Los Angeles genommen hätte, weigerte sich der Brite, die „Stadt der Sünde“ zu verlassen.
„George, lass uns in Los Angeles einen Drink nehmen“, zeigte sich Wolff in Partylaune. Ein verlockendes Angebot, gegen das Russell dennoch Einspruch erhob. „Toto, ich bleibe in Las Vegas“, blieb der GP-Sieger sturr.
Schließlich musste sich der Wiener geschlagen geben und lenkte ein: „Na gut, dann muss ich wohl auch in Vegas bleiben.“ Gibt wohl Schlimmeres, zumal der Mercedes-Teamchef mit seinen beiden Fahrern auf einen Doppelsieg anstoßen durfte. Während sich Russell den Start-Ziel-Sieg nicht nehmen ließ, raste Lewis Hamilton von Rang zehn auf den zweiten Platz. Na dann: Prost und Viva Las Vegas!
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