Der Kleintransporter wurde in Nickelsdorf (Bezirk Neusiedl am See) gestoppt. Die beiden Insassen waren laut einer Messung mittels Geigerzähler der etwa 40-fachen Menge der zulässigen jährlichen Strahlenbelastung ausgesetzt - und das über einen längeren Zeitraum. Denn laut Erhebungen der Polizei wurden die in der Nuklearmedizin verwendeten Arzneien regelmäßig ohne besondere Schutzvorrichtungen von Deutschland nach Rumänien transportiert.
Erst nach Einbau einer Bleiplatte zwischen Fahrerkabine und Laderaum durften die Männer ihre Fahrt fortsetzen, berichtete die Landespolizeidirektion Burgenland am Samstag. Die Beamten verständigten darüber hinaus die rumänischen Behörden wegen Einleitung weiterer Maßnahmen.
Erst am Donnerstag war es - wie berichtet (siehe Infobox) - in einem Labor des Atomforschungszentrums im niederösterreichischen Seibersdorf zu einem Zwischenfall mit radioaktivem Material gekommen. Zwei Arbeiter wurden dabei verstrahlt.
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