Noch keine Besserung

Pflegegipfel war für Bürgermeister „ernüchternd“

Salzburg
25.11.2024 20:30

Sieben Salzburger Bürgermeister suchten am Montag Hilfe bei Landesrat Christian Pewny (FPÖ). Echte Neuigkeiten im Kampf gegen die Pflegekrise gab es keine. Für die Orts- und Stadtchefs heißt damit weiter warten und auf Besserungen hoffen. 

Hilfe vom Land in der Pflegekrise erhofften sich am Montag sieben Bürgermeister aus dem Norden des Flachgaus. Zahlreiche geschlossene Zimmer in den Seniorenhäusern, Personalmangel in jedem Bereich und keine Aussicht auf Besserung. Zwei Stunden wurde schließlich debattiert, auch die Leiterinnen der Seniorenhäusern in Oberndorf und Bürmoos berichteten aus der Praxis. Das Fazit des Gipfels: „Ernüchternd“, bringt es der Oberndorfer Stadtchef Georg Djundja auf den Punkt.

„Wir können nur hoffen, dass die Pläne des Landesrates, dass mehr Pfleger ausgebildet werden sollen, irgendwann einmal greifen“, so Djundja. Für ihn gab es aus dem Gespräch mit den Landesräten Christian Pewny (FPÖ) und Daniel Gutschi (ÖVP) keine neuen Informationen.

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