Horrorszenario auf der Straße: Während der Fahrt ereilt den Fahrer eine Herzattacke oder ein Schlaganfall, er verliert die Kontrolle über das Fahrzeug und es kommt zum folgenschweren Unfall. Sogar wenn man selbst jung und fit ist, kann es immer noch andere Verkehrsteilnehmer und damit indirekt einen selbst treffen. Forscher aus Deutschland wollen das verhindern.
Das eingangs beschriebene Szenario ist leider nicht allzu selten und wird mit der demografiebedingt steigenden Zahl betagter Autofahrer auf Österreichs Straßen in den kommenden Jahren wohl noch an Relevanz gewinnen. Doch viele folgenschwere Unfälle ließen sich verhindern, wenn der Fahrer über den sich anbahnenden Notfall rechtzeitig informiert werden könnte. Ingenieure aus Deutschland wollen nun genau das erreichen und zeigen ein Auto, das gleichzeitig ein KI-Vitalscanner ist. So funktioniert es.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.