Fünf Spiele, fünf Pleiten: Für RB Leipzig läuft es in der Champions League so gar nicht. Zu allem Überfluss leistete sich die Medienabteilung am Dienstag während der Partie gegen Inter (0:1) einen peinlichen Fehler: Sie feierte das Eigentor eines Leipzig-Kickers ...
Castello Lukeba traf in der 27. Minute des Auswärtsspiels in Mailand ins eigene Tor – es sollte der spielentscheidende Treffer sein.
Häme von den Leipzig-Fans
Im vereinseigenen Liveticker von Leipzig wurde ein Tor für RB vermeldet, dazu ein Jubelbild des Verteidigers. Der Klub korrigierte sich zwar schnell, doch unzählige Fans waren Zeugen des Hoppalas – und viel Häme war die Folge.
„Bekommt euren Liveticker in den Griff. Ist ja fast so albern wie die Leistung auf dem Platz“, schrieb unter anderem ein Anhänger der Leipziger. „Es war ein technischer Fehler“, teilte ein Klubsprecher gegenüber der „Bild“-Zeitung mit.
Nach der fünften Niederlage im fünften Spiel liegt Leipzig in der Champions-League-Tabelle auf dem 33. Platz und benötigt aus den restlichen drei Partien gegen Aston Villa, Sporting Lissabon und Sturm wohl neun Punkte, um zumindest die Play-offs zu erreichen.
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