Conference League

Banja Luka gegen LASK ab 18.45 Uhr LIVE

Fußball International
28.11.2024 05:50

Vierter Spieltag in der Conference League: Der LASK muss heute beim bosnischen Meister Borac Banja Luka antreten. Mit sportkrone.at sind Sie ab 18.45 Uhr live dabei – siehe Ticker unten.

Hier gibt es den Liveticker:

Auf die Linzer wartet ein wegweisendes Gastspiel. Wollen sie im Europacup überwintern, muss die Truppe von Trainer Markus Schopp heute wohl drei Punkte holen. In den ersten drei Spielen in der Ligaphase haben die Linzer nur zwei Zähler eingefahren, was zur Halbzeit des Bewerbs lediglich Rang 30 ergab. Platz 24 ist nötig, um weiter mitmischen zu können.

(Bild: GEPA/GEPA pictures)

„Es ist eine Situation, in der wir auswärts gegen Banja Luka ein gutes Spiel machen und auch ein gutes Resultat einfahren müssen“, erklärte Schopp. Die Oberösterreicher, die sich seit seiner Ankunft Anfang September stabilisiert haben, gehen nach jeweils 2:1-Siegen in Salzburg und Altach in das dritte Auswärtsmatch hintereinander. Erfolgsgarant war dabei Maximilian Entrup, der mit drei späten Treffern die Athletiker zu sechs Punkten schoss.

Die Qualitäten des Stürmers werden auch im Gradski-Stadion gegen Banja Luka gefragt sein. Die Bosnier haben in ihren drei CoL-Spielen bereits vier Punkte eingeheimst – durch einen 1:0-Erfolg bei APOEL Nikosia sowie durch ein respektables 1:1 daheim gegen Panathinaikos Athen.

Auf LASK wartet „spielstarke Mannschaft“
„Banja Luka ist eine spielstarke Mannschaft, die gegen den Ball sehr diszipliniert agiert, wenig Räume zulässt und es geschickt versteht, das eigene Tor zu verteidigen. Sie sind sehr stabil auf vielen Positionen, haben sehr interessante Spieler und individuelle Qualität“, wusste Schopp zu berichten.

Zudem verfügt der Gegner über einiges Österreich-Know-how. Der Salzburger Stefan Savic, der im Sommer zu Borac wechselte, ist Stammspieler. Vor neun Jahren verdingte sich der Offensivspieler für ein halbes Jahr beim LASK. Auch der Ex-Rapidler Srdjan Grahovac sowie Sandi Ogrinec, der erst Anfang September die WSG Tirol Richtung Bosnien-Herzegowina verließ, spielen wichtige Rollen im Team von Coach Mladen Zizovic. Niko Datkovic wiederum spielte vor drei Jahren bei der Admira.

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(Bild: KMM)



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