Stadtchef gesteht:
Der VW-Dieselskandal und die folgende Sammelklage zog sich seit 2018 über viele Jahre. So lange, dass einige Geschädigte das Ende nicht mehr erlebten und mittlerweile verstorben sind. Was mit dem Geld passiert und warum es auch bei der Auszahlung stottert, weiß die „Krone“.
Es war eine fast unendliche Geschichte und ganz ist sie noch immer nicht zu Ende. 2018 reichte der Verein für Konsumenteninformation (VKI) eine Sammelklage gegen VW wegen des sogenannten Dieselskandals gegen VW ein. Mehr als 10.000 Österreicher beteiligten sich damals und die benötigten viel Geduld. Denn erst am 2. Oktober dieses Jahres kam es zu einem Vergleich. Volkswagen zahlte 23 Millionen Euro an die Geschädigten.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.