Unbekannte haben in der Nacht auf Mittwoch in Hornstein zugeschlagen. Erst Anfang November hatte es einen Einbruch in eine Volksschule in Kleinhöflein gegeben.
Die Täter hatten in der Nacht auf Mittwoch eine Seitentüre des Gebäudes aufgebrochen und in weiterer Folge sämtliche Räume durchwühlt. Offenbar haben die Einbrecher bewusst nach etwas Bestimmtem gesucht, vermutet Bürgermeister Christoph Wolf.
15.000 Euro Schaden
Er schätzt, dass sich der Gesamtschaden auf 10.000 bis 15.000 Euro beläuft. Gestohlen wurden Laptops, Telefone sowie ein wenig Bargeld. Warum die Schule als Ziel ausgesucht wurde, versteht er nicht: „Es befinden sich so gut wie keine Wertgegenstände dort.“
Unterricht fiel aus
Der Einbruch war am Mittwochmorgen von der Frühbetreuung entdeckt worden. Der Unterricht fiel daraufhin aus, die meisten Eltern holten die Kinder wieder ab, die restlichen Schüler wurden im Forsthaus betreut. „Trotz der Ausnahmesituation hat die Kommunikation und Organisation sehr gut funktioniert – ein Lob an alle Beteiligten“, sagt Wolf. Am Donnerstag soll wieder regulär unterrichtet werden.
Erst Anfang November waren die Volksschule und das Kaffeehaus in Kleinhöflein Ziel von Einbrechern gewesen.
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