Italiener berichten:

Nach Liebes-Aus: Icardi datet Scheidungsanwältin

Mauro Icardi soll seine Scheidungsanwältin Angela Burgos (r.) daten.

(Bild: Instagram/mauroicardi, X/mis2centavos)

Nach der erneuten Trennung zwischen Mauro Icardi und der Agentin Wanda Nara, dürfte der Galatasaray-Profi bereits wieder eine Neue gefunden haben: seine Scheidungsanwältin.

Erst vor wenigen Tagen hatte Icardi für Schlagzeilen gesorgt, als er Videos seiner Ex auf Instagram teilte. „Auch wenn mir meine Anwälte davon abraten, ich muss es einmal öffentlich sagen, um mich gegen die ganzen Vorwürfe zu verteidigen: Sie (Wanda, Anm.) hat zwei Stunden in meinem Haus verbracht, um mich zu belästigen. Wie würdet ihr das nennen?“, schrieb der argentinische Stürmer zu Fotos und Videos, die die 37-Jährige zeigen. 

Apropos Anwalt: Der italienischen „Corriere della Sera“ zufolge soll Icardi die Scheidungsanwältin daten, die ihn im Rechtsstreit mit Wanda berät. Neben einer Kanzlei in Kolumbien hat die Juristin ihre eigene TV-Gerichtsshow namens „Inocentes & Culpables“.

Icardi? „Ein attraktiver Mann“
Auf die Gerüchte angesprochen, meinte Burgos zuletzt: „Icardi ist ein attraktiver Mann, sehr kultiviert, ein Gentleman“, dementierte daraufhin jedoch: „Wenn ich arbeite, konzentriere ich mich darauf, wer meine Kunden sind, ich schaue nicht auf die andere Seite, aus einer anderen Perspektive. Ich arbeite immer mit Männern zusammen. Ich bin eine alleinstehende Frau, ich habe momentan niemanden im Blick.“ 

Ob die Anwältin die Wahrheit spricht, oder sich einfach nur aus der Affäre ziehen will, wissen wohl nur Icardi und sie selbst. In der ewigen On-Off-Story der beiden Noch-Ehepartner sorgte sie jedenfalls für ein weiteres Kapitel.

Icardis Ex Wanda Nara:

Seit Jahren war die Beziehung der beiden von Skandalen geprägt. So hatte Icardi Wanda 2021 betrogen, wenige Wochen später entließ der Torjäger den Leibwächter der Spielerberaterin, nachdem dieser ihr seine Liebe gestanden hatte. Was folgte, waren zahlreiche Trennungen, öffentliche Schlammschlachten und Beleidigungen. Ein Ende ist bislang nicht in Sicht ...