Nicht ohne zuvor sein bewährtes Ensemble zusammenzutrommeln: Chris Pine darf erneut als Captain Kirk auftreten, Zachary Quinto als Erster Offizier Spock, Zoe Saldana spielt Lieutenant Uhura, Simon Pegg Chefingenieur Scotty.
Viel Stress und Aufregung für Captain James Tiberius Kirk gleich im ersten Drittel des mehr als zweistündigen Films: Erst droht Freund und Kollege Spock inmitten eines Lava spuckenden Vulkans sein Leben zu lassen, wenig später muss die Enterprise zur Erde zurück, wo ein Terrorist nicht nur ganz London erschüttert, sondern auch noch Kirks väterlichen Mentor, Admiral Pike, ermordet.
Kirks neuer Gegenspieler - mit beeindruckender Präsenz verkörpert vom britischen Darsteller Benedict Cumberbatch - stammt aus den Reihen der Sternenflotte, gehörte einst zu deren Topagenten. Nun befindet sich dieser mit übermenschlichen Kräften ausgestattete Terrorist auf einem Rachefeldzug. Vor der Crew der Enterprise versteckt er sich auf Kronos, dem unwirtlichen Planeten der aggressiven Klingonen. Die Frauen und Männer der Enterprise begeben sich auf eine atemberaubende, nicht eben einfache Verbrecherjagd.
Das sagt "Krone"-Kinoexpertin Christina Krisch zum Film: Regisseur J.J. Abrams serviert uns einen 3D-Bombast-Blockbuster, der als intergalaktische Dauerverfolgungsjagd, Terrorismus-Drama und Hochleistungsschau der Spezialeffekte-Abteilung daherkommt. Dass der martialische Marathon dennoch nicht auf die emotionale Grundierung vergisst und die Grenzen von Wissenschaft und Moral auslotet, liegt an der Top-Besetzung, wobei Zoe Saldana als Uhura und Alice Eve als Dr. Carol Marcus als sexy Blickoasen fungieren.
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