Feinstaub und Co.

Gesundheitsrisiko Küche: Wie schädlich kochen Sie?

Eine Hähnchenbrust diente den Forschenden als „Versuchsobjekt“.

(Bild: stock.adobe.com/GCapture)

Braten, garen oder kochen? Wenn von gesunder Lebensmittelzubereitung die Rede ist, geht es zumeist darum, wie sich Essen nach ernährungswissenschaftlichen Erkenntnissen am besten für unseren Organismus zubereiten lässt; seltener hingegen darum, welche Zubereitungsmethode am meisten Schadstoffe freisetzt und somit potenziell gesundheitsgefährdend ist. Dabei sind die Unterschiede beachtlich.

Ob heißer Tee oder Kakao, pikantes Süppchen oder deftiger Eintopf: Wenn die Tage kalt und grau werden, sehnen wir uns umso mehr nach einer warmen und nicht selten auch Trost spendenden Mahlzeit. Außer acht gelassen wird dabei jedoch zumeist, dass Kochen eine der Hauptursachen für Luftverschmutzungen in Innenräumen ist – was gerade jetzt, wenn wir uns vermehrt in geschlossenen Innenräumen aufhalten, ein ernstzunehmendes Gesundheitsrisiko darstellen kann.