Die multifunktionale Eishalle in Eberstein spielt auch technisch alle Stückeln. Nach knapp zwei Jahren Umbau findet in einer Woche die offizielle Eröffnung statt.
Zur Freude des EV- Ebersteins sind die Sanierungsmaßnahmen bei der Eishalle abgeschlossen. Knapp zwei Jahre wurde auf Hochtouren gearbeitet und „Die Halle“, so der neue Name, generalsaniert. 1,2 Millionen Euro sind investiert worden. „Die Eishalle spielt technisch alle Stückeln“, so Ebersteins Bürgermeister Andreas Grabuschnig.
Die Kraft der Sonne nutzen
Aktiv dabei war Gemeinderat und ehemaliger Profifußballspieler Michael Flajs: „Wir sprechen hier von einer interkommunalen Sportstätte, die für die gesamte Region ein Leuchtturm ist.“ Unter anderem wird der Strom über eine PV-Anlage erzeugt. Am Dach der Eishalle wurden 256 Paneele errichtet. Das liefert jährlich 140.000 Kilowattstunden Strom. Flajs: „Wir nutzen die Kraft der Sonne.
Im Sommer können wir fast 100 Prozent und im Winter knapp 50 Prozent des erforderlichen Stroms produzieren.“ Die Anlage für die Eisproduktion ist technisch so hochmodern wie jene beim Wiener Eistraum. „Auch das spart eine Menge Energiekosten ein.“
Heute in einer Woche wird „Die Halle“, die auch für andere Veranstaltungen wie Eislaufen und Eisstockschießen genützt werden kann, offiziell eröffnet. Das Gebäude kann von der gesamten Region Mittelkärnten genützt werden. Flajs: „Schüler dürfen das erste Jahr gratis Eislaufen.“
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