Rund 38 Millionen Euro stehen 2025 für Kärntner Betriebe zur Verfügung. Förderungen werden auf Bedürfnisse angepasst. Auch die Pop-up-Store-Initiative kommt 2025 zurück.
Der Kunde muss nicht lernen, wie wir sprechen. Wir müssen unser Angebot so anpassen, dass klar ist, welche Förderungen ein Betrieb bekommen kann“, betont Roland Waldner, Vorstand des Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds (KWF). „Zusätzlich werden wir zu den Kunden fahren.“ Auch die Pop-up-Store-Initiative kommt 2025 zurück: „Wir haben viel gelernt.“
Dessen Budget wird im nächsten Jahr aufgestockt. „Es geht jetzt um die Wettbewerbsfähigkeit von Kärnten. Vom Land kommen 28,5 Millionen Euro“, erklärt Landesrat Sebastian Schuschnig. „Wir wollen Anreize für mehr Investitionen in Kärnten schaffen. Wer ins eigene Unternehmen investiert, stärkt zeitgleich die ganze heimische Wirtschaft.“ Zusammen mit EU-Mitteln stehen für nächstes Jahr rund 38 Millionen Euro an Förderungen zur Verfügung.
„Der einfachere Zugang zu Förderungen ist wichtig“, so Martin Zandonella, Vorsitzender im KWF-Kuratorium. „Wenn wir den Kopf nicht in den Sand stecken, können wir auch diese Krisen meistern.“ FJ
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.