Mit einem Fest auf der Burg Hohenwerfen begingen die Rollenden Herzen am Freitag ihr Jubiläum. Der Sozialverein, der Menschen mit bescheidenen finanziellen Möglichkeiten und in Not vor allem mit Lebensmitteln hilft, feiert dieser Tage sein zehnjähriges Bestehen im Pongau.
Im Jahr 2014 sorgte Ex-„Krone“-Kolumnist und Autor Herbert Gschwendtner mit Vereinsobfrau Tina Widmann dafür, dass im Pongau erstmals die Kleinbusse der Rollenden Herzen von Ort zu Ort fuhren und Lebensmittel verteilten. Ein Jahr zuvor bereits im Pinzgau aus der Taufe gehoben, folgte auf den Pongau schließlich noch der Tennengau.
Seither rollen die Busse durch die Gemeinden und bringen Lebensmittel dorthin, wo sie gebraucht werden. Zugleich retten sie sie vor dem Wegwerfen. Das Rückgrat des Vereins bilden ehrenamtliche Helfer. „Ohne sie wäre das alles nicht möglich“, sagt Gschwendtner.
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