Ausgerechnet die Nummer drei und die Nummer vier in der Wählergunst geraten in den Regierungsverhandlungen aneinander. Dabei war man sich doch bereits so nahe, analysiert Rainer Nowak.
Das waren Zeiten: Neos-Abgeordnete Stefanie Krisper und SPÖ-Mandatar Jan Krainer inszenierten sich als U-Ausschuss-Traumpärchen, das Sebastian Kurz zur Strecke bringen wird. Neos-Vizeklubchef Niki Scherak und sein Gegenüber Andreas Schieder pflegten eine dicke parlamentarische Freundschaft. Neos-Querdenker Sepp Schellhorn unterstützte Traiskirchens Bürgermeister und SPÖ-Aspirant Andreas Babler bei dessen Bemühungen um gesundes Gratis-Schulessen für alle. Dafür wurde Schellhorn sogar von seiner gestrengen Parteichefin Beate Meinl-Reisinger kurz gerügt.
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