Im 20-km-Massenstart-Rennen in Ruka wurde Teresa Stadlober gute Siebente, womit das ÖSV-Team am Auftakt-Wochenende gleich fünf Top-10-Platzierungen geholt hat.
Im Frauen-Rennen setzte sich nach einem sehenswerten Finish die US-Amerikanerin Jessie Diggins hauchdünn 0,3 Sekunden vor der Schwedin Jonna Sundling und 2,5 vor der Norwegerin Heidi Weng, die ihre Landsfrau Therese Johaug an deren Comeback-Wochende den Podestplatz verwehrte. Stadlober kam mit 20,5 Sekunden Rückstand auf Diggins über die Ziellinie.
„Das ist doch überraschend“
„Ich bin sehr zufrieden. Das war besser als im klassischen am Freitag, das ist doch überraschend“, meinte Stadlober im ORF-Interview und begründete dies auch. „Ich habe im Sommer sehr viel Wert drauf gelegt, dass ich mich im Skating verbessere und das hat man heute gesehen. Ein richtig cooler Start für mich in die neue Weltcupsaison.“
Die Arbeit auch am Schub hat sich im Flachen und im Zielsprint gezeigt. Da war Stadlober in einer Gruppe bis zu Platz zehn, sie schaffte Platz sieben. „Wir haben so viele Top-10-Ergebnisse für den österreichischen Langlauf, das ist sehr schön, wenn man so in die Saison startet.“
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