Ihre Marken sind bekannt, sie haben viele treue Kunden – doch das schützt Firmen nicht vor einer Insolvenz. Zu dieser Erkenntnis musste in den vergangenen Tagen auch KTM kommen: Der Motorradhersteller sitzt auf Schulden in Milliardenhöhe, wird Hunderte Mitarbeiter abbauen und kämpft um die Sanierung. Wer heuer noch Probleme bekam? Das lesen Sie in dieser Krone+-Story.
Durchschnittlich 18 Firmenpleiten pro Tag, mehr als 60 Fälle mit jeweils über zehn Millionen Euro Passiva – 2024 wird in Österreich immer mehr zum Jahr der Firmeninsolvenzen. Prominentester Neuzugang in der Pleitenstatistik: Motorradhersteller KTM. Die Mattighofener sorgen aber nicht für die größte Insolvenz des Jahres in Österreich. Große Namen, hohe Schulden – wer heuer Probleme bekam:
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