Lisa Miko startet mit Single „Wer’s glaubt“ selbstbewusst durch. Die junge Sängerin bleibt heimatverbunden und setzt bei ihrem mitreißenden Partyhit auf bodenständige Mundart.
Seit Herbst arbeitet Lisa „Miko“ Mikolaschek als Elementarpädagogin im Kindergarten in Wiesfleck. „In der Freizeit spiele ich gerne Klavier oder mache einen Spaziergang mit meinem lieben Shih-Tzu-Hund ,Mylo’“, erzählt die 22-Jährige. Musikalisch widmet sie sich wieder voller Überzeugung ihrer Solo-Karriere. Künstlerisch hat sich Lisa weiterentwickelt, aber dem Schlager und der Mundart will die Sängerin nicht den Rücken kehren. „Dafür bin ich zu sehr mit der österreichischen Kultur und meiner Heimat verbunden“, sagt sie: „Ich kombiniere jetzt Mundart mit tanzbaren EDM-Beats, die gute Laune verbreiten.“
„Dialekt Dance“ als neuer Impuls in der Musikszene
Herausgekommen ist ein Genre, das es bis dato in dieser Form noch nicht gegeben hat: „Dialekt Dance“, nennt es Lisa Miko. Damit verleiht sie ihren Songs eine ganz persönliche Note. Aktuell tanzt sich die 22-Jährige mit ihrer neuen Single „Wer’s glaubt“ in die Herzen der Fans. Der frische Stil ist von mitreißenden Rhythmen geprägt. Die Botschaft handelt vom selbstbewussten Auftreten einer jungen Frau, die sich nicht von Zweifeln anderer vom eigenen Weg abbringen lässt. Der energiegeladene Song ist als Partyhit gedacht, der quer durch die Generationen zum Mittanzen anregen soll. Produzent ist Lukas Lach mit seinem Tonstudio in Rotenturm.
Von klein auf auf der Bühne
Lisa ist längst keine Neueinsteigerin mehr. Den Grundstein für ihre Bühnenlaufbahn hatte sie schon in jungen Jahren gelegt, und zwar bei ihrem viel beachteten Auftritt an der Seite von Arabella Kiesbauer, der Moderatorin des „Kiddy Contest“, den die Burgenländerin 2013 mit ihrem Song „Der Gitterbettprinz“ gewann.
Danach stand Lisa mit den Edlseern, den Original Zillertalern, den Jungen Paldauern, den Stoakoglern, Udo Wenders, Hannah, Melissa Naschenweng und vielen anderen namhaften Künstlern im Rampenlicht. Heuer zählten Shows mit Andy Borg und Ross Antony zu den Highlights. „2025 geht es schwungvoll weiter“, sagt sie mit einem Lächeln.
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