Im August wurde bei der – damals noch 18-jährigen – ÖSV-Skicrosserin Leonie Lussnig ein Bandscheibenvorfall diagnostiziert. Nun, knapp vier Monate später, gibt es für die junge Vorarlbergerin endlich wieder gute Nachrichten. So wie es ausschaut, kommt sie (vorerst) ohne Operation davon.
„Ich war noch nie so nervös wie vor dem Termin“, gestand Leonie Lussnig. Die Oberländerin war am Dienstagvormittag wieder bei Doktor Michael Gabl im Innsbrucker Sanatorium Kettenbrücke vorstellig geworden, um mit der Wirbelsäulen-Koryphäe – Gabl operierte unter anderem schon Hannes Reichelt – das weitere Vorgehen nach ihrem Bandscheibenvorfall im August abzuklären.
Vorerst nur behutsames Aufbautraining
„Die gute Nachricht ist, dass sich die Situation verbessert hat“, atmete die 19-Jährige durch. „Das ist eine sehr große Erleichterung für mich.“ Heißt im Klartext: Lussnig darf nun ein behutsames Aufbautraining starten. „Wenn es dann nicht wieder akut wird, kann ich auch auf Ski – kommen die Schmerzen zurück, muss ich doch operieren lassen.“
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