Von Gericht verurteilt

Grausam! US-Bürgerin (27) tötet und verzehrt Katze

Ausland
03.12.2024 16:26

Grausamer Fall von Tierquälerei: Eine US-Amerikanerin hat in Canton (Bundesstaat Ohio) eine Katze getötet und anschließend vor den Augen der schockierten Nachbarn verzehrt. Ein Gericht verurteilte die 27-Jährige jetzt zu einem Jahr Gefängnis.

Die Angeklagte hatte sich vor Gericht schuldig bekannt, berichteten US-Medien. „Ich kann den Ekel, den dieses Verbrechen in mir ausgelöst hat, nicht in Worte fassen. Ich weiß nicht, was jemanden dazu bringen könnte, eine Katze zu essen“, zeigte sich der Richter schockiert.

Mörderin bat Richter um Drogen-Entziehungskur
Der Verteidiger der Katzenmörderin sagte, seine Mandantin habe dem Richter Briefe geschrieben und um eine Drogen- und Alkohol-Entziehungskur gebeten.

Zitat Icon

Ich kann den Ekel, den dieses Verbrechen in mir ausgelöst hat, nicht in Worte fassen.

Der Richter bei der Urteilsverkündung

Ein psychologisches Gutachten bescheinigte der Angeklagten, dass sie in der Lage sei, dem Verfahren zu folgen und bei ihrer Verteidigung mitzuwirken.

Die Tat ereignete sich bereits im August, blieb zunächst aber weitgehend unbeachtet. Erst einen Monat später machte der Fall Schlagzeilen – zunächst landesweit, dann weltweit.

Trump nutzte Fall für Kampagne
Grund: Der damalige US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump hatte im Wahlkampf behauptet, Einwanderer aus Haiti würden in Springfield (Ohio) Haustiere von Einheimischen fressen. Die Aussage verbreitete sich rasend schnell, wurde vielfach kommentiert und sogar zu Musik verarbeitet.

Trump bezog sich offensichtlich auf diesen Fall, denn kurz zuvor kursierten die entsetzlichen Bodycam-Aufnahmen der Polizei erstmals im Netz. Sie zeigen die 27-Jährige auf allen Vieren, wie sie die tote Katze isst, während entsetzte Nachbarn zuschauen.

Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft von Stark County gab zu Protokoll, dass die US-Amerikanerin nicht viel Zeit gehabt habe, um von der Katze zu essen, weil die Polizei sofort alarmiert wurde. An Füßen und Händen der 27-Jährigen seien Blutspuren gewesen, an ihren Lippen konnten Fellreste gesichert werden.

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