Eine Mutter und ihr Kind konnten Dienstagabend vor den Flammen, die in ihrem Wohnhaus in Kärnten wüteten, retten. Ein Hund war im Gebäude jedoch gefangen.
Das hätte auch schlimm enden können. Eine 32-jährige Feldkirchenerin wurde am Dienstagabend, gegen 22.30 Uhr, auf einen Brand im Erdgeschoß ihres Wohnhauses aufmerksam. Sofort rief sie ihre Mutter, um gemeinsam aus dem Haus zu flüchten.
Der Nachbar alarmierte daraufhin die Feuerwehr. Insgesamt drei Feuerwehren eilten zu Hilfe und kämpften gegen die Flammen, die sie rasch eindämmen konnten, an.
Hund im Wohnhaus
Zum Zeitpunkt des Brandes hat sich noch ein Hund im Wohnhaus befunden. Diesen konnten die Einsatzkräfte befreien. „Wegen Einsturzgefahr einer Filigrandecke ist das Haus derzeit nicht bewohnbar“, schildert die Polizei den Einsatz. Die Höhe des Schadens sowie die Brandursache sind noch unklar. Ermittlungen laufen.
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