Swift nur Platz 2

Beyoncé ist die Pop-Queen des 21. Jahrhunderts

Society International
04.12.2024 11:20

Eigentlich bricht ja Taylor Swift derzeit alle Rekorde, auf dem Musik-Thron darf es sich nun aber eine Kollegin bequem machen. Denn das Magazin „Billboard“ kürte Beyoncé zur Pop-Queen des 21. Jahrhunderts.

Nach rund einem Viertel des 21. Jahrhunderts wurden jetzt von dem Musikmagazin die erfolgreichsten Musiker der letzten 25 Jahre gekürt. Wer sich da um die vorderen zwei Ränge gematcht hat, ist nicht weiter verwunderlich. Doch dass Beyoncé schließlich doch vor Taylor Swift liegt, das vielleicht schon.

Beyoncé schlägt Taylor Swift
„Taylor Swift ist zwar der zahlenmäßig größte Popstar des Jahrhunderts“, schreibt das Magazin – und weiter: „Aber Beyoncé führt die von unseren Mitarbeitern erstellte Liste an, weil sie 25 Jahre lang Einfluss, Wirkung und Entwicklung hatte.“

Taylor Swift ist zwar zahlenmäßig der größte Popstar, aber Beyoncé ist seit 25 Jahren an der Spitze. (Bild: AFP/Angela Weiss)
Taylor Swift ist zwar zahlenmäßig der größte Popstar, aber Beyoncé ist seit 25 Jahren an der Spitze.

Eine Enttäuschung vor allem für die Fans von Taylor Swift. Wie ein Insider der „Page Six“ verriet, wisse die Sängerin, die unter anderem 14 Grammys daheim stehen hat, dass ihre Fans verärgert sind, dass sie nur auf Platz 2 landete. Aber trotzdem freue sich die 34-Jährige „sehr für Beyoncé“.

„Taylor wird immer starke weibliche Künstler unterstützen und findet, dass Beyoncé diese Auszeichnung verdient hat“, fuhr der Insider fort. 

25 Jahre an der Spitze
Im März 2000 landete Beyoncé erstmals an der Spitze der Billboard Hot 100 – damals noch mit ihrer Band Destiny‘s Child. Seitdem glänze sie laut Magazin durch eine „Kombination aus umwerfender Schönheit, tadelloser Mode, fesselnder Inszenierung, jenseitiger Körperlichkeit und gleichzeitig erdigem und himmelsstürmendem Gesang“.

Swift sei „einfach noch nicht lange genug dabei, um mit dem Umfang ihrer ein Vierteljahrhundert andauernden Dominanz mithalten zu können“, argumentierte „Billboard“, warum die Wahl auf Beyoncé und nicht auf Swift gefallen sei.

Nach Beyoncé und Taylor Swift dürfen sich Rihanna, Drake und Lady Gaga schließlich über weitere Top-Platzierungen im Ranking freuen.

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