OP vorerst verschoben
Passiva in Milliardenhöhe, mehr als 3600 betroffene Mitarbeiter, von denen bereits 250 erfuhren, dass sie gehen müssen – die Insolvenz von Motorradhersteller KTM hat gigantische Dimensionen. Stefan Pierer bekommt als Eigentümer viel Kritik ab. „Das Bashing ist nicht berechtigt“, sagt Florian Beckermann vom Interessenverband für Anleger.
„Klare Antworten“, fordert der scheidende Minister Martin Kocher und ortet „Managementfehler“, die dazu geführt haben sollen, dass KTM dermaßen in der finanziellen Sackgasse gelandet ist, sodass am vergangenen Freitag das Insolvenzverfahren für drei Gesellschaften des Motorradherstellers aus Mattighofen (OÖ) eröffnet werden musste.
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