Khloé Kardashian sorgt mit einem ziemlich heißen Shooting gerade bei ihren Fans für Begeisterung. Für das Magazin „Bustle“ ließ sich die jüngere Schwester von Kim Kardashian nämlich von Starfotografin Ellen von Unwerth als megasexy Bunny in Szene setzen.
Auf den aufregenden Bildern ist die 40-Jährige nur in Dessous zu sehen – unter anderem in einer Korsage mit XXL-Ausschnitt oder schwarzer Wäsche samt Strumpfband.
Khloé mit als sexy Bunny
Besonders kess sind jedoch jene Aufnahmen, für die Khloé in einen Cone-Bra schlüpfte, Bunny-Ohren aufsetzte und die Peitsche schwang. Ob das wohl als Bewerbung für den „Playboy“ zu werten ist?
Im Interview mit dem Magazin sprach die Kardashian-Schwester unter anderem über den „Teufelskreis“, den ihr geschätztes Vermögen von 60 Millionen Dollar, mit sich bringen kann.
„Teufelskreis“
„Natürlich machen wir alle bis zu einem gewissen Grad Dinge für Geld, aber es ist ein Teufelskreis, weil man sehr willensstark sein muss, um seinen Lebensstil nicht zu erweitern“, gab Khloé zu.
Und führte aus: „Je mehr Geld man verdient, desto mehr Ausgaben hat man dann auch. Es ist schwer, von diesem Zug abzuspringen.“
Kinder gehen über alles
Die Good-American-Gründerin will aber weiterhin Geld verdienen, damit sie ihren Kindern auch künftig den wohlhabenden Lebensstil bieten kann, in den sie hineingeboren wurden. Kardashian scherzte darüber, dass sie deshalb wahrscheinlich nie in Rente gehen werde.
Ihre Kinder hätten nämlich einfach immer Priorität, so Khloé: „Es gibt so viele Dinge, die ich machen könnte, die ich aber nicht tue, da mir meine Kinder wichtig sind. Und da ich, aus Mangel eines besseren Wortes, eine alleinerziehende Mutter bin – ich weiß, ich habe zwar Tristan, aber er lebt in Cleveland, da er dort Basketball spielt –, möchte für meine Kinder da sein. Das ist meine oberste Priorität.“
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