Der von Italien ausgestellte Haftbefehl gegen Immobilien-Tycoon René Benko hat keine Konsequenzen. Eine Auslieferung nach Italien bleibt aus. Und: Südkoreas Präsident verkündete überraschend das Kriegsrecht. Das Parlament aber ließ das nicht auf sich sitzen. Das sind unter anderem die Themen bei den News am 4. Dezember, mit Moderatorin Stefana Madjarov.
Die Staatsanwaltschaft in Trient erhebt schwere Vorwürfe gegen Rene Benko, den Gründer der Signa-Gruppe. Laut den Ermittlungsakten soll er eine führende Rolle in einer mutmaßlich mafiaähnlichen Organisation gespielt haben, die darauf abzielte, Konzessionen und Genehmigungen für unrechtmäßige Gewinne zu nutzen.
Im Zentrum der Vorwürfe steht der Verdacht, Benko habe gemeinsam mit dem Bozner Steuerberater Heinz Peter Hager und dem Unternehmer Paolo Signoretti aus Rovereto agiert. Hager, der auch Vorstand der nach Benkos Tochter benannten Laura Privatstiftung ist, wird ebenfalls eine zentrale Rolle zugeschrieben. Die Untersuchungen der italienischen Behörden laufen weiter.
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