„Der Verfall heimischer Bräuche ist die Folge von Massenzuwanderung, politischer Korrektheit und linker Verbotskultur“, sagt Udo Landbauer (FPÖ)
„Wenn der heilige Martin plötzlich zum Mondbären erwacht, das Nikolausfest im Kindergarten abgesagt wird, Kreuze aus Patientenzimmern verbannt und unsichtbar gemacht werden, oder aus Klassenzimmern verschwinden, dann läuft etwas gewaltig schief“, spricht FPÖ-Landesparteiobmann LH-Stellvertreter Udo Landbauer von einem systematischen Zurückdrängen heimischer Bräuche und christlicher Werte.
„Alles das, was uns zusammenhält, was uns verbindet und Kraft gibt – also unsere Heimat, Werte und Traditionen – unsere Wurzeln werden immer stärker aus dem öffentlichen Raum verbannt. Das hat System, wogegen wir Freiheitliche ankämpfen. Es ist Zeit für eine Schubumkehr, nämlich hin zu einer normalen Politik“, sagt Landbauer. Die FPÖ Niederösterreich kämpft mit einer bodenständigen Traditions- und Werteoffensive,dem FPÖ Heimat Advent für den Erhalt des heimischen Brauchtums.
Der FPÖ Heimat Advent steht für Hoffnung, Zuversicht und für das, was unser Land ausmacht, was wir an unserem Land lieben und zu schätzen wissen: unsere Traditionen, unsere Werte und den Zusammenhalt unserer Gemeinschaft. Die FPÖ Niederösterreich rückt das Brauchtum, den Heimatbegriff und die kulturelle Identität wieder in ein positives Licht. Passend dazu gibt es für alle Landsleute und Familien ein Adventbuch mit den schönsten Weihnachtsliedern und traditionellen Rezepten aus der Heimat.
JA zum Kreuz in der Schule
Die FPÖ will das Kreuz in allen niederösterreichischen Schulen und Klassenzimmern anbringen. Derzeit ist das nur in jenen Klassen vorgesehen, in denen die Mehrheit der Schüler christlichen Glaubens ist. Für die Freiheitlichen ist das Kreuz allerdings viel mehr als nur ein christliches Symbol. „Das Kreuz gehört zu unserer Heimat Österreich, zu unserem Heimatbundesland Niederösterreich, es steht für unsere Gemeinschaft, Identität und Lebensart. Und auch als Zeichen dafür, dass wir uns nicht von Migrantenbewegungen unterdrücken lassen, sondern wir in Niederösterreich “Herr im eigenen Haus„ sind“, betont Landbauer.