Transfercoup
Daniel Jelitzka, einer der größten Immobilienentwickler des Landes, erklärt wie und warum er (inter)national in Hotels investiert – und in Kaffeehäuser. Die Immobilienkrise sei aber noch nicht vorbei.
„Krone“: Wir sitzen im Café Prückel, das Ihnen wie mehrere Wiener Hotels gehört: Geht es den Kaffeehäusern trotz Schlangen vor der Tür schlecht?
Daniel Jelitzka: Da, wo die Schlangen vor der Tür stehen, geht es gut: Aber ich weiß nicht, ob die den Begriff Wiener Kaffeehaus verdienen. Da sitzen fast keine Wiener drinnen. Als Kaffeehausbetreiber ist es nicht leicht: Mit mindestens 150 Sitzplätzen kriegt man es hin. Bei den kleinen Kaffeehäusern ist die Übergabe ein Problem. Vermieter haben dann die Möglichkeit, die Miete anzuheben.
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