Zum Auftakt der 13. Runde in der deutschen Bundesliga gewann der VfB Stuttgart gegen Union Berlin am Freitagabend mit 3:2 – und das, nach einem 0:2-Rückstand.
Für Union Berlin hat eine 2:0-Führung nicht gereicht, um die eigene sieglose Serie zu beenden. Mit Abwehrspieler Leopold Querfeld in der Startelf setzte es für die Berliner am Freitag zum Auftakt der 13. Runde bei Vizemeister VfB Stuttgart noch eine 2:3-Niederlage, womit es im siebenten Pflichtspiel in Folge keine drei Punkte gab. Das ärgerte mit Christopher Trimmel auch einen weiteren ÖFB-Kicker, der erst in der 85. Minute eingetauscht wurde. Solange war Querfeld im Einsatz.
In einer wilden zweiten Hälfte trafen Stuttgarts Joker Nick Woltemade (51., 59.) und Kapitän Atakan Karazor (69.) nach einem haarsträubenden Fehlpass im Herausspielen von Union-Torhüter Frederik Rönnow. Zuvor hatten Danilho Doekhi (37.) und Robert Skov (48.) für Union getroffen. Beim ersten Gegentor hatte VfB-Torwart Alexander Nübel nicht gut ausgesehen.
Die Stuttgarter konnten die Berliner wettbewerbsübergreifend zum vierten Mal in Folge bezwingen. Dadurch gelang vorerst der Vorstoß auf Rang sechs in der Tabelle. Die Berliner hingegen drohen von Rang elf weg weiter abzurutschen.
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