Etwas mehr als 32 Minuten waren die Österreicher im vergangenen Jahr laut E-Control ohne Strom und saßen dementsprechend im Dunkeln. Licht in dieses vermögen sogenannte Powerstations zu bringen. Worauf es bei ihrer Anschaffung zu achten gilt, erläutern wir Ihnen anhand der neuen EcoFlow Delta 3 Plus.
Blackout - als Marc Elsberg in seinem gleichnamigen Technik-Thriller 2012 vor den Gefahren eines großflächigen Stromausfalls warnte, schien dieser noch ferne Fiktion zu sein. Zwölf Jahre später, inmitten des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine und der daraus resultierenden beschleunigten Abkehr von fossilen hin zu erneuerbaren Energien, scheint das Szenario immer realistischer zu werden. Allerdings sind sich die Experten einig, dass keineswegs nur ein Terroranschlag, wie im Buch geschildert, sondern vielmehr auch kleinere Pannen oder simple Netzüberlastung im europaweiten Stromnetz zu einem Dominoeffekt mit unabsehbaren Folgen führen könnten.
Zivilschutzverbände appellieren daher bereits seit Langem an die österreichische Bevölkerung, sich für den Ernstfall vorzubereiten - mit Lebensmittel- und Trinkwasservorräten, Notfall-Kochgelegenheiten, Kurbelradios, Taschenlampen und dergleichen mehr. Wer kann, sollte sich zudem unabhängig vom Stromnetz machen und autark mit Strom versorgen, beispielsweise über Photovoltaik-Anlagen oder - kraftstoffgetriebene - Notstromaggregate. Eine bessere, weil auch für Mieter in Wohnungen einsetzbare Alternative zu diesen oftmals großen und aufwendigen Einrichtungen stellen sogenannte Powerstations dar.
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