Spitzensport ist kaum gesund – vor allem nicht die Skiabfahrt. Diese leidvolle Erfahrung musste auch der ehemalige Skirennläufer Pepi Strobl machen, als er während eines Trainings 2006 einen schweren Unfall hatte. Das besiegelte das Karriereende des Tirolers – und er gestaltete sein Leben neu. Leider blieb es nicht schmerzfrei.
„Auf meinem Knie lastete zu viel Druck, sodass der Knorpel geradezu platzte und splitterte“, erinnert sich der siebenfache Weltcupsieger. „Das besiegelte auch mein Karriereende, denn zu hundert Prozent wurde das Bein nicht mehr. Und Spitzensport mit Schmerzen ist nicht möglich.“ Schmunzelnd fügt der Tiroler hinzu: „Und ich wurde langsam auch schon zu alt dafür.“ Doch der Spitzensport sollte sich nach über zwei Jahrzehnten noch reinmal rächen.
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