Prinzessin Sofia

Deshalb fällt große Party zum 40. Geburtstag aus

Das schwedische Königshaus hat ein wunderschönes Foto von einem „Vogue“-Fotoshooting zum 40. Geburtstag von Prinzessin Sofia veröffentlicht. 

(Bild: Photo: Hasse Nielsen/Vogue Scandinavia)

Die hochschwangere schwedische Prinzessin Sofia wurde am 6. Dezember 40 Jahre alt. Eine große Party wird es für die Ehefrau von Prinz Carl Philip aber nicht geben! 

Grund ist die fortgeschrittene Schwangerschaft der Prinzessin, deren viertes Kind Anfang 2025 zur Welt kommen soll. Sie begeht den runden Geburtstag deshalb lieber im kleinen Kreis, mit wenigen Freunden und der Familie.

Margareta Thorgren, die Sprecherin des Hofes, erklärte „Svensk Damtidning“: „Der Geburtstag wird privat gefeiert“.

„Gute Zahl“
Damit, dass ausgerechnet ihr 40er so gemächlich werden würde, hatte die Schwiegertochter des schwedischen Königs Carl Gustaf eigentlich nicht gerechnet. In einem Interview mit der „Vogue“ erklärte sie, dass das vierte Baby zwar nicht geplant war, aber es doch eine „gute Zahl“ sei und sie und Carl Philip sehr glücklich darüber. 

Bei dem Interview wurden auch Modefotos der Prinzessin gemacht. Das Königshaus veröffentlichte ein Foto der „Vogue“ am 6. Dezember, um Sofia damit hochleben zu lassen. Sie ist darauf in einem asymmetrischen, schulterfreien roten Kleid zu sehen. Noch ohne Babybauch.

Prinzessin Sofia posiert – noch ohne Babybauch – für die skandinavische „Vogue“

(Bild: Photo: Hasse Nielsen/Vogue Scandinavia)

Drei Söhne – jetzt Mäderl?
Sofia und Carl Philip haben bereits drei Söhne: die Prinzen Alexander (8), Gabriel (7) und Julian (3). Der neue Spross wird das neunte Enkelkind von König Carl XVI. Gustaf (78) und Königin Silvia (80) und vielleicht endlich das ersehnte Mäderl.

Im Jahr 2019 hatte Carl Gustaf entschieden, dass einige seiner Enkel nicht mehr offiziell dem Königshaus angehören sollen.

Das bedeutete, dass die Kinder von Carl Philip und Sofia sowie die von Prinzessin Madeleine (42) und ihrem Mann Christopher O‘Neill (50) keine königlichen Amtsgeschäfte auf höchstem Niveau ausüben müssen. Das kommende royale Baby wird somit – wie auch seine Geschwister – nicht Teil des schwedischen Königshauses, aber trotzdem Mitglied der königlichen Familie.