"Natürlich ist es schade, weil ich die Zeit hier in Malmö sehr genossen habe", zeigte sich Natalia nach ihrem Aus im Semifinale des Song Contests schon ein bisschen enttäuscht. "Aber es ist jetzt okay. Ich freue mich auf mein Bett und die Entspannung."
Ihr Ausscheiden könne sie vor allem deshalb so gelassen nehmen, weil sie sich nichts zuschulden kommen habe lassen, wie unsere Song-Contest-Hoffnung beteuerte. "Ich bin zufrieden mit meinem Auftritt. Es ist alles nach Plan gelaufen, ich habe mich wohlgefühlt und wir hatten Spaß auf der Bühne."
"Es ist halt Geschmackssache"
Ihren Auftritt auf der Song-Contest-Bühne habe sie sogar so genossen, dass sie diese am liebsten gar nicht mehr verlassen habe. "Es war unglaublich, und ich finde es schade, dass ich nicht nochmals auftreten kann." Warum ihre Performance in Europa nicht angekommen sei, könne sie nicht wirklich einschätzen, so die 18-Jährige. "Im Endeffekt ist es Geschmackssache", gab sie sich geschlagen.
Am Donnerstag geht es für Natalia Kelly dann zurück nach Österreich – und dann startet für die Schülerin auch wieder der normale Alltag. Nur Freitag werde sie sich wohl noch freinehmen, gestand sie, "es sei denn, es steht ein Test an". Auch wenn sie am Samstag nicht live dabei sein wird, den Song Contest will sich Kelly dennoch anschauen. Immerhin ist Irlands Vertreter Ryan Dolan am Dienstag weitergekommen. "Das ist einer meiner Favoriten", verriet Natalia abschließend und lachte: "Jetzt weiß ich, für wen ich anrufen werde."
Österreich auch nächstes Jahr dabei?
Auch wenn Natalia Kelly in diesem Jahr kein Glück hatte, geht es nach ORF-Unterhaltungschef Edgar Böhm, so werde Österreich auch im nächsten Jahr wieder mit einem Teilnehmer beim Song Contest vertreten sein. "Ich glaube, dass es richtig ist, bei so etwas Großem mitzumachen. Genauso behält man die Sportrechte, auch wenn man nicht immer Weltmeister wird", meinte er noch am Dienstag.
Die endgültige Entscheidung hänge allerdings von mehreren Faktoren ab, wie Böhm dann doch einräumte. "Wir sind im Moment in sehr angestrengten Leistungsplangesprächen fürs nächste Jahr - aber das gilt für alles. Davon wird es abhängen, wie es weitergeht, was sich in den kommenden drei bis vier Wochen entscheiden dürfte."
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