Nach fünfeinhalb Jahren eröffnet die Kathedrale Notre-Dame in Paris am Samstag und Sonntag wieder – die Franzosen feiern in Zeiten politischer Instabilität. Kann die Kathedrale sie einen? Kunsthistoriker Julian Blunk von der Uni Graz erklärt die Hintergründe und erinnert sich an den Brand, den er selbst in Frankreich miterlebt hat.
„Krone“: Herr Blunk, was macht Notre-Dame als Bauwerk so besonders?
Julian Blunk: Notre-Dame de Paris ist mit Blick auf ihren Baubeginn im Jahre 1165 nicht nur eine der ältesten gotischen Kathedralen, sondern markiert auch die geografische Mitte der französischen Hauptstadt Paris – entsprechend gilt sie noch heute vielen als das Herz des französischen Staates.
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