Das Lazarett der Eisbullen wird immer größer. Peter Schneider fällt fix aus, weitere Cracks sind fraglich.
Gute Stimmung herrschte beim ersten Eistraining nach zwei freien Tagen inklusive Weihnachtsfeier. „Es hat Spaß gemacht und wir hatten eine hohe Intensität. Nach zwei freien Tagen ist man normalerweise nicht so scharfsinnig“, lobte Bulls-Coach Oliver David.
Dessen Sorgenfalten aber auch größer werden dürften. Denn das 3:1 gegen Färjestad offenbarte noch einen Wermutstropfen: Champions Hockey League-Topscorer Peter Schneider muss in den nächsten Spielen passen, fällt mit einer Unterkörperverletzung aus. „Er wird nicht lange fehlen, es ist keine schwere Verletzung“, gibt der Trainer leichte Entwarnung. Zum CHL-Viertelfinalrückspiel in Schweden soll er wieder fit sein.
Der 33-Jährige ist womöglich nicht der einzige, der sich dem Salzburger Lazarett anschließen muss. Ryan Murphy (krank) und Troy Bourke (nur Individualtraining) sind fraglich. Und das vor der nächsten intensiven Phase mit zehn Partien bis Jahresende.
Nach dem allerersten Sieg bei Ritten am Donnerstag geht’s für Zell heute (20.30) in der Alps League wieder nach Italien, diesmal zu Gröden.
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