Landesweit hat die steirische Polizei am Freitag eine verkehrspolizeiliche Schwerpunktaktion durchgeführt: Bei 1600 Kontrollen kam es zu 991 Anzeigen und 171 Organmandaten.
Es gehört zur Adventszeit wie Glühwein und Weihnachtsfeiern: Am Freitag führte die Polizei in der gesamten Steiermark eine verkehrspolizeiliche Schwerpunktaktion durch. Und die Bilanz ist erstaunlich: Insgesamt 1600 Lenkerinnen und Lenker wurden kontrolliert und dabei kam es zu stolzen 991 Anzeigen und 171 Strafmandaten.
Der Großteil der Anzeigen fiel auf Geschwindigkeitsübertretungen (900) aus. Insgesamt 21 Personen durften nach den Kontrollen die Fahrt aufgrund übermäßiger Alkoholisierung nicht fortsetzen, zehn wurde dabei sogar der Führerschein abgenommen.
Der Leiter der Schwerpunktaktion, Oberstleutnant Heiling, sagt dazu: „Besonders der Konsum von Alkohol im Rahmen festlicher Anlässe führt immer wieder zu äußerst gefährlichen Situationen im Straßenverkehr, die nicht selten als Unfälle enden. Unsere verstärkten Kontrollen sollen präventiv wirken und Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer dazu anhalten, verantwortungsvoll zu handeln. Auch in Zukunft wird die steirische Polizei verstärkt auf Prävention und konsequente Maßnahmen setzen, um Unfälle zu verhindern und somit Menschen zu schützen.“
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