Ex-Skirennfahrer und ORF-Moderator Armin Assinger zeigte sich im Rahmen einer Veranstaltung, bei der ein umstrittenes Immobilienprojekt in Breitenfurt nahe Wien vorgestellt wurde, wenig sachlich. Einem Gast streckte er sogar den Mittelfinger entgegen.
Wenn Sie daheim vor dem Fernsehapparat sitzen und beim Durchzappen zufällig bei der ORF-Millionenshow mit Armin Assinger hängen bleiben, was machen Sie da?
A) Oh, das schaue ich gerne.
B) Da bleibe ich hängen, weil ich nach einer Minute Assinger keine Kraft mehr habe, umzuschalten und durch seine Moderations-Monotonie in einen narkoleptischen Schlaf falle, aus dem mich kein Presslufthammer mehr wecken kann.
C) Packe ich meine Sachen und wandere aus, am besten in die Antarktis, wo es keinen Handyempfang gibt, damit mich Assinger auch nicht als Telefonjoker erreichen kann.
D) Denke ich mir, warum nicht Rolf Rüdiger das Format moderiert, denn der hat Charisma.
Präpotenter Auftritt
Nach seinem unmöglich präpotenten Auftritt bei einer Veranstaltung in Niederösterreich, mit heiß diskutiertem Stinkefinger inklusive, fragt sich der geneigte Haushaltsabgaben-Blecher: Was hat einer wie Assinger eigentlich im Fernsehen verloren?
Der unbeliebte Vergleich
Außer offensichtlich vor Jahren seine Würde – und die Contenance. TV-Choleriker Armin Assinger – unser Kasperl der Woche. Und weil er den Vergleich so liebt: Günther Jauch ist besser!
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