„Nichts ausgelassen“

Verona Pooth plaudert über Liebesleben mit Franjo

Society International
07.12.2024 15:19

Seit 25 Jahren ist Verona Pooth mit ihrem Franjo schon glücklich liiert. In einem Interview plauderte die TV-Ikone jetzt pikante Details aus ihrem Liebesleben aus.

Im „Gala“-Gespräch mit Annika Lau, das am Samstag auf RTL ausgestrahlt wird, hält sich Verona Pooth mit Enthüllungen aus ihrem Sexleben nicht zurück. In ihrer Beziehung gelte aber vor allem die Regel: „Das muss alles echte Liebe sein“, führte die 56-Jährige aus.

„Kein Preis für langjährige Ehe“
Im Kern heißt das für Pooth: „Ich will keinen Preis kriegen für die langjährige Ehe, sondern ich will meinen Mann lieben, attraktiv finden und ein schönes Leben mit ihm haben.“ 

Verona Pooth ist mit ihrem Ehemann Franjo nach 25 gemeinsamen Jahren immer noch glücklich. (Bild: dpa-Zentralbild/Gerald Matzka)
Verona Pooth ist mit ihrem Ehemann Franjo nach 25 gemeinsamen Jahren immer noch glücklich.

Daher habe sie Franjo auch schon klipp und klar gesagt: „Wenn ich eines Morgens wach werde und nicht mehr in dich verliebt bin, dann bin ich weg“, schmunzelte die TV-Ikone in dem Interview. Sie wolle „mein einziges Leben“ nicht jemandem schenken, mit dem sie nicht mehr glücklich sei, ist sie ehrlich.

Es sei aber natürlich auch normal, dass sich in einer so langen Beziehung, wie sie sie mit ihrem Ehemann habe, die anfänglichen Schmetterlinge im Bauch verflüchtigen. Dafür gebe es dann „eine ganz andere Attraktivität“.

Auch mal Sex im Fahrstuhl
Zu Beginn der Beziehung scheint es zwischen den beiden jedenfalls ziemlich heiß hergegangen zu sein, deutet Pooth an. „Wenn man neu verliebt ist, da sind die Schmetterlinge im Bauch, man denkt nur noch an jemanden, schreibt stundenlang mit Kugelschreiber den Namen auf Zettel. Die Anziehungskraft ist natürlich enorm. Der Fahrstuhl wird nicht ausgelassen ... alles andere auch nicht.“

Auch nach 25 Jahren sei natürlich das Sexleben wichtig, räumte Pooth weiter ein. Aber von erotischen „Tricks“ halte sie nichts. „Ich bin auch froh und glücklich, dass ich keine Tricks brauche oder darüber Bücher lesen muss. Ich bin kein Freund davon, zu sagen, das oder das wirkt besonders erotisch. Ich muss ihm ja genügen, er muss mich gut finden und wenn er das nicht mehr tut, dann kann ich es nicht ändern.“

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(Bild: kmm)



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