Das LKH Wolfsberg wird modernisiert. Nach dem Ausbau von Gynäkologie, OP und der Intensiv-Station wurde die Ambulanz erweitert.
Die Modernisierungsarbeiten im LKH Wolfsberg, wo 317 Betten zur Verfügung stehen und 860 Mitarbeiter tätig sind, laufen seit Jahren auf Hochtouren. Mit der Finalisierung der Baustufe 3 um 38 Millionen Euro konnte nach den Stationen Dialyse, Intensiv und Gynäkologie auch die Zentrale Ambulante Erstversorgung (ZAE) den Betrieb aufnehmen.
Zahlreiche Erneuerungen
„Beim Umbau der zentralen Ambulanz ist kein Stein auf dem anderen geblieben. Vorne gibt’s eine überdachte Rettungszufahrt. Patienten können geschützt zur Erstversorgung oder in den Schockraum gebracht werden“, so die medizinische Direktorin Sonja-Maria Tesar. Für Notfallpatienten stehen Kurzzeitparkplätze und für längere Aufenthalte der Parkplatz Nord zur Verfügung. Ein eigener Bereich wurde für infektiöse Patienten geschaffen. Tesar: „So wird eine Ansteckung im Wartebereich verhindert.“
Auch das Institut für Radiologie – da wurden neue Geräte angeschafft – ist eng an das ZAE angeschlossen. Pflegedirektorin Claudia Obersteiner: „So werden Wege minimiert und Abläufe optimiert.“ Direktorin Margit Schratter: „Für Patienten mit Terminen empfehlen wir die Zugänge West oder Ost, für Lymphklinik, Physikalische Medizin und Rehabilitation den Zugang im Süden.“
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