Die britische Studentin Lily Philipps ist auf der Plattform OnlyFans bereits keine Unbekannte. Nun legt die 23-Jährige noch eins drauf und kündigt an, mit 1000 Männern innerhalb von 24 Stunden Sex haben zu wollen. Bewerbungen werden bereits angenommen ...
Lily Philipps ist mit ihren 23 Jahren schon äußerst geschäftstüchtig – allerdings auf eine Art und Weise, die wohl den meisten Eltern eher nicht gefallen würden. Denn die Studentin, die eigentlich aus einer wohlhabenden Familie kommt, verdient ihr Geld auf der Bezahlplattform OnlyFans.
Bereits mit 101 Männern Sex gehabt
Bereits im November sorgte sie für Schlagzeilen, als sie in 24 Stunden mit 101 Männern intim wurde und das ganze natürlich via Livestream vermarktete. Jetzt legt die gutaussehende Blondine noch eins drauf: 1000 Männer will sie in 24 Stunden in ihr Bett lassen.
Im Interview mit der britischen „Daily Mail“ verrät sie, dass sie sich bereits in den Vorbereitungen für das rekordverdächtige Schäferstündchen befindet. „Es ist wie ein Marathon.“ Die Werbung dafür ist auf ihrem Account bereits online: „1000 Männer in 24 Stunden. Casting für männliche Talente. Nur ab 18 Jahren. Ort wird noch bekannt gegeben.“ Angeblich gibt es bereits eine beachtliche Anzahl an Bewerbern.
Familie unterstützt OnlyFans-Business
Während die meisten Familien über derartige „Studentenjobs“ wohl wenig erfreut wären, unterstützen Lilys Eltern und die Großeltern sogar die 23-Jährige. Ihre Mutter kümmert sich um die Finanzen. Und ihr Business läuft gut, acht Mitarbeiterinnen beschäftigt Philipps: „Ich bin eine 23-jährige Frau, die ihre Miete selbst zahlt und gutes Geld verdient – ich bin eine Feministin, zu 100 Prozent.“
Auch ihr Stelldichein mit 101 Männern in 24 Stunden war ein Erfolg. Allerdings fand dies nicht in ihrer eigenen Wohnung statt, sondern in einem gemietetn AirBnB. Ob die Vermieter darüber erfeut waren, weiß man nicht. Damals hatte jeder Kandidat immerhin fünf Minuten mit ihr. „Es war großartig – meine Assistenten waren wirklich gute Gastgeber im Wartezimmer, brachten Kaffee und Gebäck und beklatschten die Männer, als sie wieder herauskamen.“
„Am besten in einer Lagerhalle“
Mit 1000 Männern hat das wohl für manchen schon etwas von „Fließbandarbeit“. „Am besten machen wir das in einer großen Lagerhalle mit zwei Türen. Ich hoffe, jeder braucht höchstens ein paar Sekunden – und dann sind sie weg!“ Kondome werden gestellt, ebenso ein HIV-Schnelltest. Wer sein Gesicht nicht zeigen will, darf eine Skimaske tragen.
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