„Krone“-Leser helfen

„Ich begann zu weinen, meine Kinder brauchen mich“

Kärnten
19.12.2024 16:01

Jeder hat sein Päckchen zu tragen, doch welches Frau Brugger mitzuschleppen hat, ist fast unbegreiflich. Die vom Schicksal gebeutelte Frau hat schon einige Rückschläge hinter sich, jetzt bekam sie die Schocknachricht: Gehirntumor.

Mit erst 15 Jahren erkrankte die dreifache Mutter an Leukämie, dann begann ein steiniger Weg in die Zukunft. Welche Schicksalsschläge in einem Leben Platz finden, ist bei Frau Brugger unbegreiflich. Zwei ihrer drei Kinder sind ein Zwillingspärchen: „Mein Sohn sitzt im Rollstuhl, hat epileptische Anfälle und meine Tochter geht mit Krücken und Rollator und sie ist am linken Auge blind. Meine Kinder sind als Frühchen auf die Welt gekommen und hatten die Lungenreife nicht“, erzählt Frau Brugger mit gedämpfter Stimme. 

Wir wollen helfen!

Die „Krone“ und der Verein„Krone“-Leser helfenunterstützen Familien aus Kärnten und Osttirol. Alle Fälle finden Siehier. Beachten Sie folgende Kennworte bei Ihren Spenden:

    • Unterstützen Sie Familie P. mit dem Kennwort Wohnbeihilfe.
    • Damit das Weihnachtsfest für Familie W. schön wird: KW Strom.
    • Die Brüder Liam (6) und Leandro (8) haben ihre schwer kranke Mutter verloren, helfen Sie mit KW Mama.
    • Sie wollen Frau Brugger und ihrer Familie helfen? KW: Schicksal.
    • „Verein Krone-Leser helfen”, IBAN: AT45 3900 0000 0591 9006

Spenden, die das Ziel übersteigen bzw. allfällige, nach einem Zeitraum von zwei Monaten nach Erscheinen des Artikels einlangende Spenden können seitens des Vereins auch für andere Hilfsaktionen verwendet werden.

Schocknachricht – Gehirntumor
Vor zwei Jahren erkrankte sie an Brustkrebs, Hautkrebs wurde bei ihr auch schon diagnostiziert. Und nun die nächste Schocknachricht: Gehirntumor! „Ich wurde bereits operiert, ein sechs mal sechs cm großer Tumor wurde herausgeschnitten. Reststücke sind zurückgeblieben und einer hat sich wieder neu gebildet und zurzeit muss ich nach Wien fahren um zu bestrahlen. In Innsbruck wurde mir gesagt, dass ich möglicherweise durch die Behandlung, blind werden könnte. Dann begann ich zu weinen, meine Kinder brauchen mich!“

Unterstützen Sie die schwerkranke Frau
Nun wurde Frau Brugger nach Wien geschickt, dort wurde ihr mitgeteilt, dass man bessere Geräte zur Verfügung stellen könne. „Es wurde mir versichert, dass ich nicht blind werde, das hat mich wahnsinnig erleichtert!“ Während sie in Wien auf Therapie ist, unterstützt ihre Mutter die Osttirolerin mit der Betreuung der Kinder. Ihr Mann ist mit der Arbeit der Landwirtschaft voll beschäftigt.

Helfen Sie der schwerkranken Frau mit ihrer Familie, um den anhaltenden Kampf etwas leichter zu gestalten. 

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