Diese Einladung war wohl eine Herzenssache für Königin Camilla. Denn zum ersten Mal darf Tom Barker Bowles mit den Royals Weihnachten feiern.
Im Interview mit „The Telegraph“ sprach Tom Barker Bowles jetzt über seine erste Einladung zum Weihnachtsfest mit der Royal Family in Sandringham. „Meine Mutter sagt: ,Ich würde es lieben, wenn du kommst, ich hatte seit einer langen Zeit kein Weihnachten mit dir‘“, erklärte der 49-Jährige.
Weihnachten sonst eher leger
Noch sei es zwar noch nicht zu hundert Prozent bestätigt, aber er und seine Familie planen schon das erste Weihnachten mit König Charles, Königin Camilla und dem Rest der royalen Familie.
Zuletzt habe er das Fest stets im Kreise seiner Familie mit seiner Ex-Frau Sara Buys und den gemeinsamen zwei Kindern Lola (17) und Frederick (14) verbracht.
„Die letzten 15 Jahre war es so: Ich bin zu meiner Ex-Frau nach Hause gefahren, in meinen Jogginghosen herumgesessen und ins Pub gegangen, während das Rindfleisch im Ofen war. Danach habe ich versucht, meine Kinder dazu zu bringen, ,Die Wildgänse kommen‘ zu schauen. Also wird es dieses Mal ein bisschen anders sein.“
Wer von der Royal Family in diesem Jahr in Sandringham noch dabei sein wird, das wisse er nicht. „Ich weiß generell nichts darüber“, so Parker-Bowles. „Aber ich weiß, dass es Truthahn geben wird und Kohlsprossen und Kirche. Und ich muss einen Anzug mitbringen und eine Dinner-Jacke.“
Camilla liegt sehr viel an Kommen
Es habe die Einladung für die royale Weihnachtsfeier immer schon gegeben, aber seine Mutter liege es dieses Jahr besonders am Herzen, verriet Parker-Bowles. „Es waren zwei Höllenjahre für sie“, bezog er sich nicht nur auf die Krebsdiagnose von König Charles, sondern wohl auch auf die Lungenentzündung, mit der seine Mutter kürzlich zu kämpfen hatte.
„Umso älter man wird, desto mehr wird einem die Sterblichkeit bewusst, besonders, wenn es um Krankheiten und alles rundherum geht“, führte der 49-Jährige aus.
„Nichts geändert“ seit Krönung
Immerhin konnte Parker-Bowles bestätigten, dass sich Königin Camilla von ihrer Lungenentzündung gut erhole. Seine Mutter sei „taff“ und robust, merkte er an. „Sie ging zur Arbeit zurück, noch bevor sie es hätte tun sollen, aber es geht ihr gut. Sie ist taff. Sie hat es gehasst, dass sie den Remembrance Sunday versäumt. Das ist ein großer Tag für sie. Sie kommt aber damit zurecht. Sie war immer schon so.“
Seitdem seine Mutter Königin sei, habe sich „nichts geändert, außer dass sie jetzt Eure Majestät ist, statt Eure Hoheit ist, und sie arbeitet noch viel mehr.“
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.