„ÖkoSoziale Initiative“ will in Niederösterreich die Lücke, welche klassische Parteien hinterlassen, füllen. Bei den Kommunalwahlen im Jänner ist man bereits in 13 Gemeinde präsent.
Üblicherweise buhlen bei Wahlen verschiedene Parteien um die Stimmen der Bürger. Doch genau das wollen die Listen, die sich jetzt zur ÖkoSozialen Initiative (ÖSI) zusammengeschlossen haben, nicht sein. „Wir wollen die Gemeindepolitik weg vom Fraktionsdenken hin zu konstruktiver Arbeit bringen“, gibt ÖSI-Obmann Christian Oberlechner die Linie vor.
In 13 Gemeinden vertreten
Gruppierungen, die im Jänner in 13 Gemeinden kandidieren, sind dem neuen Gemeindevertreterverband bereits beigetreten, die meisten davon im Waldviertel. ÖSI-Listen treten in Eggern, Gmünd, Waldenstein, und Großdietmanns zur Wahl an. Dem Verband angehörige Listen gibt es zudem in Groß-Schönau, Heidenreichstein, Windigsteig, Schrems, Purkersdorf, Oberwaltersdorf, Breitenfurt, Waidhofen an der Ybbs und Baden.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.