Bereits zum siebenten Mal wurde zur TV-Gala „Lebensretter 2024 – Österreichs Heldinnen und Helden“ auf den ORF-Küniglberg geladen. Die Sendung (zu sehen am 16. Dezember, ab 21.15 Uhr in ORF 2) würdigt Menschen, die mit Zivilcourage und Einsatz anderen Menschen in höchster Not geholfen haben.
Es wurlte auf dem ORF-Küniglberg zuletzt als es darum ging, die Lebensretter des Jahres 2024 zu küren. Die Show, unter der Regie von Altmeister Kurt Pongratz, moderiert von Barbara Stöckl, wird am 16. Dezember, ab 21.15 Uhr in ORF 2 zu sehen sein. Sie erzählt die Geschichte der Heldinnnen und Helden aus allen neun Bundesländern, die nach einer Jurysitzung von „Krone“, ORF und Bundeskanzleramt eruiert wurden.
Der Glaube ans Christkind
„Es herrscht eine Flut negativer Nachrichten, da gilt es Dämme dagegen zu bauen mit Geschichten, wie jenen, die hier erzählt werden“, so der geschäftsführende „Krone“-Chefredakteur und „Steirerkrone“-Chef Klaus Herrmann. Er sagte es im Einklang mit ORF-Generalintendant Roland Weißmann, Staatssekretärin Claudia Plakolm und Minister Gerhard Karner. „Es gibt in diesen Tagen daheim oft die Debatte darüber, ob es das Christkind gibt – dieser Abend heute ist der Beweis dafür, dass es das Christkind gibt, weil wir heute viele Ehren, die Leben gerettet haben“, so Karner im Gespräch mit der „Krone“. Heißt, man beginnt tatsächlich doch wieder ans Christkind zu glauben? „Ganz bestimmt!“
Übrigens, ein wahrer Lebensretter stand zwar nicht auf der Ehrungsliste, aber auf der Showbühne. Alleskönner und „Dancing Stars“-Stimme Andie Gabauer: „Ich war mal Ersthelfer bei einem Autounfall, bei der eine Person am Kopf schwer verletzt wurde. Sie hatte Glück, weil ich war gerade beim Bundesheer und konnte Erste Hilfe leisten.“
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